Dort angekommen waren die Erwartungen natürlich groß. Im Hotel eingecheckt und los ging es zum Raceway. Gerade das Auto auf dem Presseparkplatz abgestellt, schon hallte der Sound von NASCAR’s am Haupteingang, bei dem wir zwischenzeitlich angekommen waren.
Also schnell den Papierkram erledigt, Ausweise umhängt und Karten für die restliche Familie gekauft.
Bevor wir allerdings die Tribüne und die Rennstrecke erreichen konnten, haben uns vorher dort einige Verkaufsstände abgefangen.
Zu kaufen gab es von Replika Helmen von NASCAR Fahrern aus den USA bis zu Teambekleidung, Fanshirts, Caps und seltenen Modellen alles was das Motorsport-Herz begehrt.
Endlich an der Hauptribüne angekommen stellen wir fest, dass hinter der Tribüne und hinter der Rennstrecke sich auch die Boxengasse befindet.
Somit befanden wir uns auch als Fan kurz nach dem Ankommen in Mitten des Geschehens.
Um unsere Akkreditierung abzuschließen und unsere Fotowesten zu holen liefen wir erst um die Tribüne herum zum Pressecenter.
Kurz davor ging es leicht Bergauf und oben angekommen war es soweit.
Das erste Mal sahen wir NASCARS in ihrem natürlichen Lebensraum. Die Kinnlade fiel uns dabei fast auf die 30cm breite Mauer, welche uns von den 260 km/h schnellen Boliden trennte.
Als wir erste Videos von dem an uns vorbei rasenden NASCAR Feld machen wollten und unsere Smartphones durch den Zaun über der 30cm Mauer streckten, zog uns der Luftsog der Rennautos fast das Smartphone aus der Hand.
Während für uns die Zeit der Arbeit gekommen war um unseren Sass MotorBlog Fans mit Bildern und Videos zu versorgen, konnte sich die Familie von einem breiten Angebot neben den Rennen Unterhalten lassen.