Wetterchaos in der Eifel!

Kürzestes VLN-Rennen der Geschichte.

Am letzten Wochenende startete die VLN in das zweite Rennen der Saison. Anhand des Wetterberichtes, war freitags schon nicht ganz sicher, ob das Rennen komplett gefahren werden kann, bzw. ob es überhaupt gestartet werden kann.

Freitags wurde bei kalten Temperaturen und Sonnenschein getestet. Auch am Samstag konnte das Qualifying zunächst pünktlich starten, selbst in der Einführungsrunde war noch alles in Ordnung.

Nach dem Start jedoch fing es heftig an zu schneien. In der zweiten Runde unterbrach die Rennleitung das Rennen, denn von der Fuchsröhre bis Bergwerk blieb der Schnee auf den Seitenstreifen liegen. Letztendlich wurde nach einer längeren Pause, in Abstimmung mit den Sportkommissaren und dem Veranstalter, von der Rennleitung endschieden das Rennen nicht erneut zu starten.

Obwohl auf der Start-/Zielgeraden inzwischen wieder die Sonne heraus kam, gab es einige Streckenabschnitte, bei denen weiterhin der Schnee auf den Seitenstreifen lag. Zudem waren für den Nachmittag weitere Schneefälle vorher gesagt.

Somit war das Rennen für alle Teams sehr früh beendet. Und alle fingen an abzubauen und die LKWs zu beladen. Den Blick nach vorne gerichtet, wird nach den Osterfeiertagen das nächste Rennen an fokussiert.

Aufgrund der geringen zurückgelegten Distanz bleibt der zweite Lauf ohne Wertung. Das 44. DMV 4-Stunden-Rennen ist als eines der kürzesten VLN-Rennen in die Geschichte eingegangen.

Der dritte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft findet am 27. April statt.

Text & Fotos: Germann-Sports